
Das Wandern ist des Müllers Lust
Das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern ist des Müllers Lust, das Wandern. Das muß ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein, dem niemals fiel das Wandern ein, das Wandern, Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern, das Wandern.
Vom Wasser haben wir's gelernt, vom Wasser. Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht, ist stets auf Wanderschaft bedacht, das Wasser.
Das sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern! Die gar nicht gerne stille stehn und sich bei Tage weiter drehn, die Räder
Die Steine selbst so schwer sie sind, die Steine, sie tanzen mit den muntern Reih'n und wollen gar noch schneller sein, die Steine
O Wandern, wandern, meine Lust, o Wandern! Herr Meister und Frau Meisterin laßt mich in Frieden weiterziehn und wandern.
Text: Wilhelm Müller
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